Reichsministers für Volksaufklärung und Propaganda Joseph Goebbels gab im Dritten Reich die Richtlinien des „rechten Denkens“ vor. Das Hauptziel der Reichskulturkammer war die staatliche Organisation und Überwachung bzw. Kontrolle der Kultur. Demnach diente die Reichskulturkammer der Gleichschaltung der Kultur, um alle gesellschaftlichen Bereiche zu kontrollieren. Heute gibt es den „linken“ Mainstream und dessen politische Korrektheit. Eine mächtige Allianz aus Merkel, Gauck und anderen Spitzenpolitikern, aus Gewerkschaften, Kirchen, muslimischen Verbänden, die Amadeu-Antonio-Stiftung, den großen Medien und Talkshows bis hin zur terroristischen Antifa und einem Justizminister der sich eher als Gesinnungsminister hervortut. Sie teilen in Hell-Deutschland und Dunkel-Deutschland. Sie stellen jeden der nicht dem „linken“ Mainstream und dessen politische Korrektheit entspricht in die rechten Ecke bzw. diffamieren sie ggf. gleich als Nazis. Dieser Mainstream, diese Gut"herren"menschen ersetzen das Grundgesetz. Sie verbreiten und verüben ein subtiles Klima der Angst und Unterdrückung in allen gesellschaftlichen Bereichen. Sie üben Zensur und gesellschaftlichen Druck aus, wo immer es ihnen möglich ist. Sie geben das neue „Rechte Denken“ vor und schränken das Grundrecht auf Meinungs- und Informationsfreiheit ein. Da würde selbst ein Joseph Goebbels vor Neid erblassen. Dieser Blog – soll "Neues" aus der „neuen Reichskulturkammer“ - mit zusammengetragenen Beiträgen aus dem Internet - widerspiegeln.
Der Philosoph Theodor W. Adorno: „Ich fürchte mich nicht vor der Rückkehr der Faschisten in der Maske der Faschisten, sondern vor der Rückkehr der Faschisten in der Maske der Demokraten.“Monday, November 28, 2016
Gilt hoffentlich auch für #hartaberfair
Sunday, November 27, 2016
Der Albtraum jeder "Frau": Wenn ein gestrandeter Wal das gleiche Kleid zum Ball trägt.
Saturday, November 26, 2016
Thursday, November 24, 2016
Ex-BND-Chef Schindler warnt vor männlichen jungen Flüchtlingen
"Im Jahr 2015 sind deutlich mehr männliche, unbegleitete Migranten nach Deutschland gekommen als die Gesamtstärke aller Soldaten der Bundeswehr. Man muss kein Prophet sein, um sagen zu können, dass trotz aller Bemühungen um Integration diese Anzahl ein großes Potenzial ist für Frust, Radikalisierung und letztlich für Gewalt", so Schindler.
Der ehemalige Präsident des Bundesnachrichtendienstes, Gerhard Schindler, sieht angesichts der Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten in Deutschland ähnliche Probleme wie in den USA und warnt in diesem Zusammenhang unter anderem vor männlichen jungen Flüchtlingen.
„Trump ist bei einer demokratischen Wahl Präsident geworden", sagte Schindler der „Frankfurter Rundschau" (Online-Ausgabe). „Er hat sich als Vollstrecker der schweigenden Mehrheit positioniert und dabei drei Themen in den Vordergrund gerückt: die Angst vor der Globalisierung, die Angst vor der illegalen Migration und die Verachtung der politischen Klasse. Das ist aus meiner Sicht nicht nur ein Wink mit dem Zaunpfahl, sondern mit der Eisenbahnschwelle in Richtung Europa. Denn auch in Europa sind diese drei Themen relevant. Schönreden wäre sicher nicht der richtige Weg."
Der Ex-BND-Chef fügte hinzu: „Die Ängste, die Trump geschickt platziert hat, gibt es auch in Deutschland. Nehmen wir mal das Beispiel illegale Migration. Im Jahr 2015 sind deutlich mehr männliche, unbegleitete Migranten nach Deutschland gekommen als die Gesamtstärke aller Soldaten der Bundeswehr. Man muss kein Prophet sein, um sagen zu können, dass trotz aller Bemühungen um Integration diese Anzahl ein großes Potenzial ist für Frust, Radikalisierung und letztlich für Gewalt", so Schindler.
„Dem muss man sich stellen. Das ist eine enorme Herausforderung für die Sicherheitsbehörden, insbesondere für den Verfassungsschutz. Man kann nur hoffen, dass die Ressourcen dafür bei den Verfassungsschutzbehörden ausreichen." (dts)
Muslime machen grade mal 5% der deutschen Bevölkerung aus, doch bestimmen zu 80% die Schlagzeilen
Bei vielen Zeitungen und Zeitschriften ist inzwischen das Papier höherwertig als der Inhalt.
Wednesday, November 23, 2016
Vereine schleusten EU-Zuwanderer für Sozialbetrug nach Bremerhaven
Vereine schleusten EU-Zuwanderer für Sozialbetrug nach Bremerhaven
EU-Zuwanderer aus Bulgarien und Rumänien sollen seit 2014 von zwei Bremerhavener Vereinen nach Deutschland geschleust worden sein, um mit ihnen hier bei der Agentur für Arbeit, Jobcentern und Sozialämtern Kasse zu machen. Schaden: mehr als 60 Millionen Euro
Weil der Schmu aber ab 2014 lief, gehen Experten von einem Schaden von 60 bis 90 Millionen Euro aus. Laut Staatsanwalt Frank Passade richten sich die Ermittlungen wegen gewerbsmäßiger Beihilfe zum Sozialbetrug vor allem gegen Vereinschef Selim Öztürk.
Pikant: Dessen Sohn soll nach BILD-Informationen der SPD-Bürgerschaftsabgeordnete Patrick Öztürk (30) sein. Beide Vereine, gegen die ermittelt wird, machten zuletzt noch kräftig Wahlkampf für Öztürk junior…
Die Zuwanderer mussten ohne Gesundheitsschutz Schiffe lackieren, und sie mussten weit unter dem Mindestlohn arbeiten.
Im ersten halbe Jahr gibt es Hartz-IV-Aufstockung. Nach einem halben Jahr können die EU-Zuwanderer aber auch die Arbeit sein lassen. Denn nach einem halben Jahr Aufenthalt in Deutschland steht EU-Zuwanderern Sozialhilfe zu. Bei einer Arbeitslosmeldung nach einem Jahr steht den Betroffenen sogar ALG I zu.
Viele Arbeitsverträge sollen nur auf dem Papier bestanden haben
Vereinsmitarbeiter haben dem Bremerhavener Jobcenter zufolge EU-Zuwanderer aufs Amt begleitet und gedolmetscht – teilweise offenbar verfälschend. Laut Jobcenter haben die Vereine den Zuwanderern zudem Arbeitsverträge ausgestellt und damit zum Anspruch auf Sozialleistungen verholfen. Im Gegenzug sollen sie von den Zuwanderern Geld kassiert haben. Zahlreiche Arbeitsverhältnisse sollen allerdings nur auf dem Papier bestanden haben.
Bulgaren und Rumänen sowie andere Osteuropäer, die kein Deutsch sprechen, sollen von den zwei Vereinen nach Deutschland gelockt worden sein, weil sie angeblich für Arbeiten auf der Werft gebraucht würden. Weil die Arbeit aber schlecht bezahlt wird, könnten sie vom Jobcenter in Bremerhaven eine Hartz-IV-Aufstockung erhalten. Das Amt würde den Regelbedarf eines Hartz-IV-Empfängers (404 Euro Grundsicherung plus rund 365 Euro Miete und Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge, insgesamt rund 1.000 Euro) gegen den geringen Verdienst aufrechnen und das fehlende Geld zum Leben und für Strom und meist auch für die Miete bar auszahlen.
Von dem Geld müssten sie aber einen Teil an die Vereine zahlen. Das Geld soll sich der Vereinsvorsitzende mit den Mitarbeitern in die eigenen Taschen gesteckt haben. Das System war langfristig angelegt, denn nach einem halben Jahr Aufenthalt in Deutschland steht EU-Zuwanderern in Deutschland Sozialhilfe zu, die in etwa den Hartz-IV-Leistungen entspricht, wie Berlin Journal berichtete.
Deshalb waren die Arbeiter nach einem halben Jahr wieder entlassen worden, um dann statt vom Jobcenter vom Sozialamt unbegrenzt Sozialhilfe zu beziehen.
„Offenbar ist dieser Betrug systematisch durchgeführt worden. So etwas hat es nach meiner Kenntnis in Bremen noch nicht gegeben", sagte Staatsanwalt Frank Passade dem Weser Kurier.
Im Grunde, so Passade, habe sich jeder einzelne, der mit einem fingierten Arbeitsvertrag aufstockende Leistungen bekam, strafbar gemacht.
Jede einzelne Person aus dem Kreis der auf diese Weise Beschäftigten, so der Staatsanwalt, müsse nun überprüft werden.
Quelle: https://www.berlinjournal.biz/vereine-schleusten-eu-zuwanderer-fuer-sozialbetrug-nach-bremerhaven/
Ich habe das meiner Versicherung gepostet und die Haustür ausgebaut...
Facebook geht gegen Fake-News vor: Alle Meldungen von Bild.de und Focus.de gelöscht
Facebook geht gegen Fake-News vor: Alle Meldungen von Bild.de und Focus.de gelöscht
![]() |
Typische "Meldungen" auf Focus Online und Bild |
"News", die exakt in diesem Moment ein Focus-"Redakteur" umschreibt |
Quelle: http://www.der-postillon.com/2016/11/bild-focus-fake.html
Tuesday, November 22, 2016
„Am schlimmsten ist der Spiegel“: Weltwoche-Chef Köppel rechnet mit deutscher Trump-Berichterstattung ab

Publishing Medien sollten berichten, nicht Wahlkampf machen, sagt Weltwoche-Chef Roger Köppel im Interview mit MEEDIA. Die Leute, die vom Versprechen an die Leser und Zuschauer leben, hätten systematisch an der Wirklichkeit vorbeipubliziert. Das gelte vor allem für die us-amerikanischen Medien. Aber auch mit den deutschen Medien geht Köppel hart ins Gericht.
Wie fällt ihr Urteil über die Arbeit der meisten Journalisten während des US-Wahlkampfes aus?
Die Medien haben total versagt, vor allem die amerikanischen, aber auch die deutschen. Völlig daneben war allerdings die Stellungnahme von Kanzlerin Merkel, die vom hohen Ross herab die Amerikaner nach der Trump-Wahl zur Einhaltung der Menschenrechte mahnte. Frau Merkel sollte sich zuerst um die Einhaltung vernachlässigter europäischer Rechte kümmern, wie zum Beispiel die Asylgesetze oder das Verbot, verschuldeten EU-Staaten zu helfen.
Was haben die Medien denn genau falsch gemacht?
Medien sollen berichten, nicht Wahlkampf machen. Das aber machten sie: krampfhaft gegen Trump. Für Clinton. Und sie haben diesen Wahlkampf auch noch verloren. Wie peinlich. Die Leute, die vom Versprechen an die Leser und Zuschauer leben, sie würden den Leuten die Wirklichkeit erklären und selber die Wirklichkeit verstehen, haben systematisch an der Wirklichkeit vorbeipubliziert.
Sie sagen, dass die Medien nie objektiv über Trump berichtet haben. Liegt das auch daran, dass der künftige US-Präsident lange nur als Witzfigur und nicht als ernstzunehmender Kandidat wahrgenommen wurde?
Genau. Die Mainstream-Medien ergriffen total scheinheilig und einseitig Partei gegen Trump und für Clinton. So schafft sich ein Berufsstand ab.
Ist das jetzt nach der Wahl besser geworden?
Nein. Man steckt gehässig im Anti-Trump-Winkel fest.
In ihrem aktuellen Editorial schreiben Sie selbst, dass Sie Ihre Trump-Faszination erst heimlich im dunkeln Gästezimmer (ergo Kämmerlein) auszuleben wagten. Hat auch die Weltwoche zuerst einseitig über Trump berichtet?
Die Weltwoche hat als Zeitung eine klare Linie, aber auch die größte Offenheit für andere Standpunkte. Im US-Wahlkampf haben wir beide Kandidaten aus mehreren Perspektiven beleuchtet. Wir machten nicht mit bei der Heiligsprechung von Hillary, aber auch nicht bei der Verteufelung Trumps. Begeistert bin ich nicht über Trump, aber über die Unabhängigkeit der US-Wählers, die sich von der Propaganda nicht beirren ließen.
Gibt es ein deutsches Medium, das Ihnen besonders negativ aufgefallen ist?
Am schlimmsten ist der Spiegel. Das hat mit Journalismus nichts mehr zu tun. Zuerst war Trump ein Wahnsinniger, jetzt ist er auf dem Cover eine Super Nova, ein Feuerball, der die Erde vernichtet. Das ist nicht nur dumm. Dahinter steckt vor allem die hochnäsige, ja hasserfüllte Verachtung eines einwandfreien demokratischen Volksentscheids, der Trump ins Amt brachte. Der Spiegel ist heute ein Sturmgeschütz gegen die Demokratie, gegen das Volk.
Gibt es aus Ihrer Sicht auch Positiv-Beispiele?
Weltwoche-Kolumnist Henryk Broder war wie immer eine wohltuende Gegenstimme der Vernunft.
Welche Folgen wird der Trump-Sieg für die Medien haben?
Ich hoffe, eine heilsame.
Wie sollten sich die Medien Trump denn jetzt nähern?
Natürlich kritisch, aber man sollte ihn und die Leute, die ihn gewählt haben, ernst nehmen. Interessanter als Trump war für mich immer der gewaltige Zulauf, den er erzielte. Man muss sich damit abfinden, dass ihn die Amerikaner freiwillig wählten, weil sie etwas anderes wollen als eine Fortführung der schlechten linken Politik Obamas.
Der ganze Wahlkampf zeigte aber auch, dass Trump, wie auch andere Populisten das Spiel mit der Angst meisterlich beherrscht. Sie ziehen Teile ihres Erfolges und ihrer Energie aus dem Bedienen der Wähler-Ängste. Arbeiten die ihnen nahestehenden Medien, wie auch die Weltwoche, mit ähnlichen Techniken?
Wir stehen keinen Politikern nahe, sondern der Schweiz und ihren Grundwerten: freie Meinungsäusserung, Selbstbestimmung und Rechtsstaat. Die Ironie dieses US-Wahlkampf war, dass genau die Leute, die Trump Angstmacherei vorwarfen, die größte „Habt Angst vor dem bösen Mann"-Kampagne der Geschichte machten. Unterschätzen Sie nie den Faktor Heuchelei in Medien und Politik.
Aber Herr Köppel, Sie sind ja gar nicht unabhängig, sondern Parteimitglied der Schweizerischen Volkspartei (SVP) und wurden 2015 in den Nationalrat der Schweiz gewählt. Das macht die Weltwoche schon auch zu einem Parteiblatt.
Nein. Ich bin 100 Prozent unabhängig und folge meinen Überzeugungen. Keine Partei gibt mir Weisungen, aber ich engagiere mich für die Schweiz im Rahmen der grössten liberalkonservativen Partei der Schweiz, der SVP. Im Unterschied zu Deutschland haben wir weder ein Berufsparlament noch einen Fraktionszwang. Ich arbeite also. Zudem: Ich teile die Grundwerte der Partei, bin aber kritisches Mitglied. Die Weltwoche selber hat unter meiner Führung den grössten SVP-Skandal aufgedeckt, und auch seit ich Mitglied bin, immer wieder kritisch über die Partei berichtet. Ausserdem schreiben in der Weltwoche, die keine institutionellen Bindungen an irgendeine Partei hat, dauernd auch Linke oder andere, SVP-kritische Bürgerliche.
Zum Trump-Triumph gehört auch der Siegeszug von Breitbart.com. Wie stehen Sie zu dieser Nachrichten-Plattform. Wie man hört, sind die gerade in Europa auf der Suche nach Partnern. Würde die Weltwoche mit Breitbart – beispielsweise in der Schweiz – oder auch in Deutschland zusammenarbeiten?
Ich kenne Breitbart zu wenig, aber ich freue mich immer über mehr Vielfalt statt Einfalt in den Medien. Meines Wissens schreibt James Delingpole vom Spectator für Breitbart, ein brillanter Autor, der auch schon für uns geschrieben hat. Wenn die Delingpole nehmen, können sie nicht so schlecht sein.
Wäre der bundesdeutsche Wahlkampf, der jetzt nun ja bald startet, mit der sich abzeichnenden massiven AfD-Debatte, nicht eine große Chance für die Weltwoche den Sprung nach Deutschland zu wagen?
Ich mag Deutschland und die Deutschen, die von ihren eigenen Medien immer wieder zu Unrecht heruntergemacht werden. Es gibt in Deutschland ein verfilztes Medien- und Polit-Establishment, das den Bezug zur Wirklichkeit verloren hat, wie auch die illegale Völkerwanderung des letzten Jahres zeigte. Als bekennender Schweizer verfolge ich aber einen konsequent nicht-imperialistischen Ansatz. Ich glaube nicht, dass die Deutschen auf einen Schweizer gewartet haben, der über ihr faszinierendes und schönes Land berichtet!
Nachtrag und Anmerkung der Redaktion (18.20 Uhr):
Roger Köppel sagt: „Wir stehen keinen Politikern nahe". An dieser Stelle sei erwähnt, dass der Chefredakteur Mitglied der Schweizerischen Volkspartei (SVP) ist und 2015 in den Nationalrat der Schweiz gewählt wurde. Deshalb haben im Anschluss nachträglich noch eine Nachfrage in das Interview eingefügt.
Quelle: http://meedia.de/2016/11/22/am-schlimmsten-ist-der-spiegel-weltwoche-chef-koeppel-rechnet-mit-deutscher-trump-berichterstattung-ab/
Akif Pirinçci: Trend Schleifing

Zwei Meldungen der letzten Tage haben uns die Ohren spitzen lassen. Ein Mann hat am Sonntagabend im niedersächsischen Hameln seine Frau an einem Strick an die Anhängerkupplung seines Autos gebunden und sie damit anschließend durch die Stadt geschleift. Sportler und Sportgerät haben einen arabisch-kurdischen Migrationshintergrund, gehören also nicht zu denen, „die schon immer in Deutschland leben" (Angela Merkel) bzw. sind des Rassismus und Sexismus völlig unverdächtig, was sich auch daran zeigt, daß die Geschleifte kein weißer alter Mann ist und keine Haßkommentare auf Facebook postet.
Es ist ein Skandal, daß die Presse die Sache derart aufbauscht und so ein völlig falsches Bild von den Freizeitaktivitäten fremder Kulturen liefert. Denn viele moderne Trend- und Fun-Sportarten, die wir inzwischen liebgewonnen haben, kamen einst quasi als Flüchtlinge zu uns. So zum Beispiel das Homo-Hänging (Iran), Köpfing (Irak) oder das Messering (Türkei), das sich hierzulande anschickt, den Fußball an Beliebtheit zu überholen.
Für das Schleifing braucht man zunächst einmal ein robustes Auto mit Allradantrieb, am besten einen SUV. Auch sollte man nicht an der Qualität des Seiles sparen. Auf wärmebehandelte Nylonfasern, solide Fadenspannung und engmaschiges Flechtmuster muß man als Schleifing-Einsteiger schon bestehen, wenn es wirklich Spaß machen soll. Zuletzt ist das Zugobjekt von Interesse. Selbst bei den zweimal im Jahr im „Südland" stattfindenden offiziellen Schleifing-Wettbewerben fällt der exakte Sprachgebrauch dafür schwer, und man kann sich zwischen „Fotze" und „dumme Fotze" nicht entscheiden. Es reicht für den Anfänger jedoch völlig aus, wenn er irgendwas Fotzenartiges dranhängt, ohne Ansehen des Alters, der Schulbildung oder der Lautstärke des Gekreisches während des „Runs". Später, wenn das Training Früchte getragen hat und man zu einem Profi gewachsen ist, kann man sich auch mal eine „Drecksnutte" am Seil gönnen. Doch Vorsicht in den Kurven, diese Fotzen wickeln sich gern mal um eine Straßenlaterne.
Die zweite aufsehenerregende Nachricht korrespondiert unmittelbar mit der ersten. In Niedersachsen haben die rot-grünen Regierungsfraktionen einen Antrag zum mehrsprachigen Unterricht in den Landtag eingebracht. Ein Viertel der Landeseinwohner habe ausländische Wurzeln und spreche hauptsächlich Türkisch, Farsi oder Polnisch. Diese Sprachen sollten daher als reguläres Unterrichtsfach angeboten werden. Um Abiturprüfungen auf Türkisch oder Farsi abnehmen zu können, benötige das Land auch Lehrkräfte mit entsprechender Muttersprache. Was sich zunächst ungewohnt anhört, kann natürlich nur der erste Schritt zum Ziel sein. Denn was ergibt es für einen Sinn, den „Faust" ins Türkische zu übersetzen oder Bio in Farsi abzuhalten, wo doch Allah schon alles bio gemacht hat? Deutsche Lehrinhalte haben mit der Lebenswirklichkeit dieser Kinder und Jugendlichen nichts zu tun, und die Abiturprüfungen könnten gleich an die Lehrer der IS im Morgenland geoutsourct werden. Vielmehr müßte es darum gehen, diesem Viertel der Landeseinwohner Niedersachsens auch ein Viertel des Landes abzutreten, so daß ein jeder unter sich bleibt und kein Sprachwirrwarr mehr herrscht, wie übrigens auch das Integrationsgesetz so verlangt. Allerdings müßte auch darauf geachtet werden, daß gleich am Anfang eine leistungsfähige Pipeline zwischen dem Wirtsvolk und den neuen Buntländern gebaut wird, durch die man die Sozialhilfe weiterhin geschmeidig fluten kann. Zum gemeinsamen Schleifing kann man ja immer noch ab und an zusammenkommen.
(Im Original erschienen bei der-kleine-akif.de)
Monday, November 21, 2016
Meinungsfreiheit!

Ein Arbeitnehmer kann sich für bewusst falsche Tatsachenbehauptungen nicht auf sein Recht auf freie Meinungsäußerung aus Art. 5 Abs. 1 GG berufen. Solche Behauptungen sind vom Schutzbereich des Grundrechts nicht umfasst (BVerfG 25. Oktober 2012 – 1 BvR 901/11 – Rn. 19). Anderes gilt für Äußerungen, die nicht Tatsachenbehauptungen, sondern ein Werturteil enthalten. Sie fallen in den Schutzbereich des Rechts auf Meinungsfreiheit. Dasselbe gilt für Äußerungen, in denen sich Tatsachen und Meinungen vermengen, sofern sie durch die Elemente der Stellungnahme, des Dafürhaltens oder Meinens geprägt sind (BVerfG 25. Oktober 2012 – 1 BvR 901/11 – Rn. 18; 8. Mai 2007 – 1 BvR 193/05 – Rn. 21). Darauf kann sich auch ein Arbeitnehmer berufen. Mit der Bedeutung des Grundrechts auf Meinungsfreiheit wäre es unvereinbar, wenn es in der betrieblichen Arbeitswelt nicht oder nur eingeschränkt anwendbar wäre (BAG 31. Juli 2014 – 2 AZR 505/13 – Rn. 42; 24. November 2005 – 2 AZR 584/04 – Rn. 24 mwN). Der Grundrechtsschutz besteht dabei unabhängig davon, welches Medium der Arbeitnehmer für seine Meinungsäußerung nutzt und ob diese rational oder emotional, begründet oder unbegründet ist. Vom Grundrecht der Meinungsfreiheit umfasste Äußerungen verlieren den sich daraus ergebenden Schutz selbst dann nicht, wenn sie scharf oder überzogen geäußert werden (vgl. BVerfG 28. November 2011 – 1 BvR 917/09 – Rn. 18 mwN).
„Wenn das Netz weiter lügt, ist mit Freiheit Schluss“

Bereits die DDR versuchte sich unmittelbar vor dem Mauerfall auf eine im Nachhinein amüsante Weise in einer Verschärfung der Repressionen. Heute klingt das so: „Wenn das Netz weiter lügt, ist mit Freiheit Schluss". Man muss dazu wissen, dass Beleidigung ein Straftatbestand ist, der auch im Internet ganz normal strafrechtlich verfolgt werden kann. Was der Fraktionschef der CDU/CSU hier ankündigt, weist indes weit darüber hinaus. Erst schränken sie die Freiheit für die Schweine ein, aber dann trifft es auch die Gesitteten unter ihren Verächtern; so läuft die Sache bekanntlich immer. Es ist leicht daran zu erkennen, dass sich die Repressionen immer nur „gegen rechts" richten. Diese Republik will auf ihre späten Tage DDR spielen. (Gefunden bei Acta Diurna)
Sunday, November 20, 2016
Und vor allem: Warum tut sie UNS das noch mal an?
Nur die Lüge braucht die Stütze der Staatsgewalt.Die Wahrheit steht von alleine aufrecht.“
Einwanderung ist eine Sache.Islam eine ganz andere. Es gibt keinen Grund, unsere Werte an den Islam anzupassen.
#Antifa ist auch nur ein Synonym für "gewaltbereiter Vollidiot"
ARD+ZDF: so werden Umfragen manipuliert
19.11.2016 |
ARD und ZDF verschweigen eigene Umfrageergebnisse: demnach hat die Mehrheit der Jugend kein Vertrauen in Medien und Politik. Stattdessen wird lediglich ein Aspekt der Umfrage im "heute journal" herausgepickt, wonach eine Mehrheit antieuropäische und nationale Tendenzen fürchtet. Die Darstellung ist - wie oft - plumpe Propaganda. Via Propagandaschau Gutgläubige Mitbürger, die noch nicht durchschaut haben, wie sie täglich manipuliert und in die Irre geführt werden, halten ARD und ZDF noch immer für seriöse Medien. Dass die beiden Staatssender tatsächlich nur das berichten, was ihnen und der Regierung politisch in den Kram passt und alles andere so weit es eben geht ausblenden, zeigt einmal mehr der Umgang mit den alarmierenden Ergebnissen einer von ihnen selbst begleiteten Umfrage. ![]() Wie sie mit den Ergebnissen umgehen, das kann man Cherry Picking nennen, Pippi-Langstrumpf-Prinzip oder kurz und prägnant Propaganda, denn die Motive hinter der gezielten Auswahl und Unterdrückung von Informationen sind genauso politisch, wie die regelmäßigen Lügen, die in ARD und ZDF – besonders in der Kriegspropaganda – verbreitet werden. 64% haben kein Vertrauen in Medien64% der an der von BR, SWR und ZDF begleiteten, europaweiten und umfangreichen „Generation What?"-Umfrage beteiligten jungen Menschen waren skeptisch bzw. hatten gar kein Vertrauen in die Medien. Beinahe zwei Drittel! Fast ein identisches Bild ergab sich bei der Frage nach dem Vertrauen in die Politik. Hier sind es bis zum heutigen Tag 65%, die angaben, wenig bis gar kein Vertrauen zu besitzen. Verheerende Zahlen für die gelenkte „Demokratie".Man muss sich angesichts der bereits am 2. November in einer Pressemitteilung veröffentlichten Zahlen also nicht wundern, dass diese Ergebnisse in den Medien bis heute weitestgehend totgeschwiegen werden. Und sie waren zu diesem Zeitpunkt Anfang November sogar noch etwas schlechter, wie ein Blick auf die damalige Pressemitteilung deutlich macht. 71% waren es da, die kein Vertrauen in die Politik hatten. 37% würden sich an großen Aufstand beteiligenFast 150 Fragen wurden der Zielgruppe, junge Menschen bis zum Alter von 34 Jahren, gestellt. Von der persönlichsten Intimsphäre, über den Blick auf die Gesellschaft bis zu ihren Zukunftssorgen reicht das Spektrum, das teils interessante Einblicke liefert. So würden sich nach eigenen Angaben sage und schreibe 37% an einem großen Aufstand gegen die Macht beteiligen, wenn er in den kommenden Monaten stattfinden würde! Oh…oh…Das ist ein enormer und für Berlin alarmierender Wert, zumal, wenn man bedenkt, dass der eine oder andere Befragte hier tendenziell eher zögern wird, mit Ja zu antworten. 90% sind der Ansicht, dass das Finanzsystem die Welt bestimmt. Eine recht pauschale Aussage, aber dennoch ein beachtlich hoher Wert, der auf eine angesichts der letzten Krisen nicht besonders verwunderliche Skepsis gegenüber dem System verweist. ![]() Bei all diesen Zahlen, die Skepsis und Ablehnung gegenüber Politik, Medien und Herrschaftssystem zum Ausdruck bringen, muss man obendrein bedenken, dass es sich um eine Umfrage der Staatssender handelt, die überhaupt nur jenen jungen Menschen bekannt wurde, die sich auch in den Mainstreammedien informieren. Ihre Stimme abgegeben haben davon wiederum nur jene, die auch noch die Motivation mitbringen, sich an einer Umfrage „des Systems" zu beteiligen. Jene, die mit diesen Medien und dem System längst innerlich gebrochen haben, die gar keine Geduld aufbringen, sich mal mindestens eine Stunde hinzusetzen, um alle Fragen durchzugehen, werden kaum auf die Umfrage gestoßen sein und sich auch nicht daran beteiligt haben. Über die hier dargelegten Zahlen hat sich das ZDF in den Hauptnachrichtensendungen der vergangenen Wochen ausgeschwiegen und man darf bezweifeln, dass sie in einer der Magazinsendungen aufgegriffen wurden. Komplett totgeschwiegen hat man die Studie allerdings auch nicht. Verschlagen, wie sie bei ARD und ZDF sind, haben sich die Staatsfunker ein einziges Umfrageergebnis herausgepickt, politisch im eigenen Interesse zurechtgebogen und gestern ihren Zuschauern in heute und heute-journal unter die Nase gerieben… ZDF 16.11.2016 heute-journal (ab 21:20min) ![]()
Heinz Wolff: „Ein Großteil der jungen Menschen in Deutschland macht sich Sorgen über nationale und antieuropäische Tendenzen. Das geht aus der europaweiten Studie ‚Generation What?' hervor, die ZDF, BR und SWR begleitet haben. 75% fürchten sich demnach vor einem wachsenden Nationalismus. 12% sehen solche Entwicklungen positiv – unter ihnen doppelt so viele Männer wie Frauen. In Deutschland wurden für die Studie 940.000 junge Menschen zwischen 18 und 34 Jahren befragt. Weitere Einzelheiten auf heute.de"
Von „Studie" kann natürlich keine Rede sein. Wie oben dargelegt ist die Umfrage nicht einmal repräsentativ und jedermann kann sich unter falschen Angaben problemlos hindurchklicken. Auch die groteske „Tortengrafik", die das mit Milliarden gemästete ZDF den Zuschauern in heute und heute-journal vorsetzt, ist eine Unverschämtheit. Die ist bestenfalls von einer Matschbirne erstellt worden, denn ansonsten ist es kaum zu erklären, warum man neben der 75%-Grafik eine weitere 12%-Torte präsentiert, die aber zu 100% gefüllt ist. Tatsächlich beziehen sich beide Daten auf dieselbe Frage. Öffentlich-rechtliche Schwachmaten wie man sie halt kennt. Noch unverschämter ist aber die offene Denunziation all jener als „Nazis", die sich für eine stärker nationalistische Politik einsetzen. Diese mit einem „Nazis raus!"-Schild plakativ in die Köpfe gehämmerte Botschaft zielt auf den neuen US-Präsidenten Donald Trump genauso, wie auf Viktor Orban oder Marine Le Pen, über deren Präsidentschaftskandidatur die Agitatoren des ZDF in den 19.00-Uhr heute-„Nachrichten" (ab 13:30min) direkt im Anschluss an diese Präsentation berichteten. Mit dieser zeitlichen Abfolge sollte wohl auch dem letzten Einfaltspinsel, der noch glaubt in ARD und ZDF informiert statt manipuliert zu werden, die Stoßrichtung der Propaganda deutlich geworden sein. Das Beispiel zeigt einmal mehr das komplette Arsenal der Propaganda. Verschweigen unangenehmer Fakten. In den Fokus zerren, was der eigenen politischen Agenda entspricht und Diffamierung bis hin zur üblen Verleumdung politischer Gegner als „Nazis". Wundert sich wirklich noch jemand, warum dieses Gesindel hier im Blog als Staatsmedien, Prostituierte und Abschaum der Gesellschaft bezeichnet wird? Das, was wir hier täglich vorgesetzt bekommen, hat mit „Lückenpresse" nichts mehr zu tun, es ist goebbelsche Propaganda und Hirnwäsche in Reinform und hat damit das Land an einen gefährlichen Abgrund manövriert – dafür stehen die Zahlen ganz zu Beginn dieses wieder mal vollkommen beitragsfreien Beitrags. |