Grundsätzlich gehöre ich zu den Menschen, die im tiefsten Herzen eine freiheitlich-konservative Einstellung haben. Allerdings ist dieses Konservativsein nicht gleichzustellen mit altmodisch sein oder an Altem festhalten. Es ist eher ein Bewahren der Dinge, die sich als Gut oder vielmehr – „gesellschaftserhaltend" bewiesen haben. Natürlich darf es Änderungen im Denken geben – auch politische Veränderungen sind notwendig, um eine Gesellschaft am leben zu erhalten.
Jetzt ist Donald Trump schon einige Tage im Amt und was können wir beobachten? Auf der einen Seite einen Präsidenten, der per Dekret regiert und auf der anderen Seite eine Meute an Kritikern, die scheinbar gleichfalls per Dekret ein Meinungsbild verbreitet.In Deutschland hat die Sozialdemokratie einen Kanzlerkandidaten gefunden, der ähnlich populistisch agiert wie Donald Trump – Herr Schulz nennt politische Gegner gerne mal „Rindvieh" bzw. greift noch tiefer in die Schmutzkiste der Beleidigungen.
Interessanterweise treten viele der Probleme, die in Deutschland akut vorhanden sind, in den Hintergrund. Wir ergötzen uns in einer Diskussion über einen amerikanischen Präsidenten und scheinbar vergessen wir die Probleme vor der eigenen Tür.
Deutschland wird überflutet von einer Religion, die unsere freiheitlich-demokratischen Werte in Frage stellt, die Perversion ist. Unsere Idee einer offenen Gesellschaft öffnet den Raum für eine Gesellschaft, die wir nicht wollen und die alles andere als „offen" ist. Neue Kirchen werden nicht gebaut – aber neue Moscheen entstehen in Deutschland überall! Wer genauer hinschaut, wird auch herausfinden, wer diese „Gotteshäuser" finanziert. Ein kleiner Tipp: es sind jene Staaten, die auch den Wahlkampf der Trump-Gegnerin Hillary Clinton mitfinanziert haben!
Foto: © Office of the President of the United States [Public domain], via Wikimedia Commons
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