Gibt Totalitarismus von rechts und links keine Chance
Reichsministers für Volksaufklärung und Propaganda
Joseph Goebbels gab im Dritten Reich die Richtlinien des „rechten Denkens“ vor.
Das Hauptziel der Reichskulturkammer war die staatliche Organisation und
Überwachung bzw. Kontrolle der Kultur. Demnach diente die Reichskulturkammer der
Gleichschaltung der Kultur, um alle gesellschaftlichen Bereiche zu
kontrollieren. Heute gibt es den „linken“ Mainstream und dessen politische
Korrektheit. Eine mächtige Allianz aus Merkel, Gauck und anderen
Spitzenpolitikern, aus Gewerkschaften, Kirchen, muslimischen Verbänden, die
Amadeu-Antonio-Stiftung, den
großen Medien und Talkshows bis hin zur terroristischen Antifa und einem
Justizminister der sich eher als Gesinnungsminister hervortut. Sie teilen in Hell-Deutschland und Dunkel-Deutschland. Sie stellen jeden der nicht dem „linken“ Mainstream und dessen politische Korrektheit entspricht in die rechten Ecke bzw. diffamieren sie ggf. gleich als Nazis. Dieser Mainstream, diese Gut"herren"menschen ersetzen das Grundgesetz. Sie verbreiten
und verüben ein subtiles Klima der Angst und Unterdrückung in allen
gesellschaftlichen Bereichen. Sie üben Zensur und gesellschaftlichen Druck aus, wo immer es ihnen möglich
ist. Sie geben das neue „Rechte Denken“ vor und schränken das Grundrecht auf
Meinungs- und Informationsfreiheit ein. Da würde selbst ein Joseph Goebbels vor Neid
erblassen. Dieser Blog – soll "Neues" aus der „neuen Reichskulturkammer“ - mit zusammengetragenen Beiträgen aus dem Internet - widerspiegeln.
Der Philosoph Theodor W. Adorno: „Ich fürchte mich nicht vor der Rückkehr der Faschisten in der Maske der Faschisten, sondern vor der Rückkehr der Faschisten in der Maske der Demokraten.“
Thursday, March 23, 2017
Buschkowsky redet Klartext: Michael Müller macht Islamisten hoffähig
Buschkowsky redet Klartext: Michael Müller macht Islamisten hoffähig
Unisex-Toiletten und Rauschgift für alle. Volkstümlicher formuliert: Jeder kann pinkeln, wo er will oder sich die Birne zukiffen. Sicher etwas überzeichnet. Aber nur etwas. BER-Personalroulette mit und ohne fette Abfindungen, Sicherheitspolitik gegen 90 % der Bevölkerung, Staatssekretäre aus dem Stasi-Nachwuchs oder aus dem Islamistendunstkreis. Krisenmanagement und Fettnäpfchen-Golf können einem Mann Statur und Härte geben. Aber sie können ihm auch den Nerv ziehen. Dann wird aus dem Regierenden Bürgermeister der regierte Bürgermeister.
Jede Woche spricht Heinz Buschkowsky, ehemaliger Bürgermeister von Berlin-Neukölln, in BILD Klartext Foto: Ralf Guenther
Wie fertig Michael Müller bereits ist, zeigte sich dieser Tage. Da nimmt doch der Regierende tatsächlich an einer sogenannten Friedenskundgebung auf dem Breitscheidplatz teil und hält auch noch eine Rede. Dort, wo vor wenigen Monaten Menschen Opfer eines islamistischen Terroranschlages wurden und auf dem Pflaster verbluteten.
„Religionen für ein weltoffenes Berlin" lautete die Überschrift. Initiatoren waren auch muslimische Vereine, die vom Verfassungsschutz beobachtet werden und regelmäßig in den Berichten der Sicherheitsbehörden auftauchen.
Am selben Pult während der Rede: Berlins Regierender Müller und der unter Islamismus-Verdacht stehende Mohamed Taha Sabri
Warum trat Michael Müller mit gemäßigten Islamisten und laut Verfassungsschutz sogar Terror-Unterstützern auf?
Sie gelten als islamistisch, der Muslimbruderschaft nahestehend oder als Treffpunkte und Anlaufstellen der Hamas. Der Zentralrat der Juden forderte Michael Müller eindringlich auf, von einer Teilnahme Abstand zu nehmen. Doch nix da, er blieb, wie wir ihn kennen. Stur wie ein Panzer mit Hornhaut auf den Fingerspitzen. Er scheint gar nicht mehr zu merken, wen er da hoffähig macht.
Welch ein Hohn für die Hinterbliebenen der Opfer, wenn von einem Imamredner an der Stätte des Leids gesagt wird: „Ich weigere mich, das Wort Islamismus für den Terroranschlag zu akzeptieren." Warum dann die Täter jeweils „Allahu akbar" rufen, blieb unerklärt. Ich erinnere mich noch gut an das Werbeplakat, auf dem Michael Müller eine Dame mit Kopftuch anhimmelte. Sein jetziges Verhalten passt ins Bild.
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