Politiker von SPD und der Linken verstehen die Sorgen der
Menschen vor den Folgen der Zuwanderung nicht: Sie reduzieren alles auf Neid
und ökonomisches Konkurrenzdenken. Wenn man den Argumenten von Politikern der
SPD oder der Linken genauer zuhört, fällt auf, dass sie die Sorgen der Menschen
vor der Zuwanderung vor allem deshalb nicht verstehen, weil ihnen ihr
ökonomistisches Weltbild im Wege steht. Immer wieder betonen linke Politiker,
dass die "besorgten Menschen" Zuwanderer vor allem als Konkurrenten
um Arbeitsplätze, Wohnungen und generell um ökonomische Ressourcen wahrnehmen
würden. Die Folgerung aus dieser Fehldiagnose: Würde man den Menschen mehr und
günstigere Wohnungen geben, den Mindestlohn erhöhen usw., dann würden sie die
Zuwanderung akzeptieren und ihre Bedenken gegen die
"Flüchtlingspolitik" würden sich in Luft auflösen. Daher erschöpft
sich ihre "Lösung" für die Probleme in drei Worten: Noch mehr
Sozialpolitik. Dass die Menschen sich auch aus anderen Gründen sorgen könnten,
kommt ihnen nicht in den Sinn: Kriminalität? Alles nur eingebildet, so meinen
sie. Kulturelle Faktoren? Davon wird gar nicht gesprochen. Schulklassen, in
denen die Mehrheit der Schüler kein Deutsch spricht - wird ausgeblendet.
Nein, linke Politiker reduzieren alles auf ökonomisches Konkurrenzdenken oder
auf Neidgefühle von sozial Schwachen auf Zuwanderer. Daher glauben sie, dass
der Staat nur massiv in der Sozialpolitik aufstocken müsste - und damit die
vermeintlich "wahren Ursachen" der Sorgen beseitigt wären. Das ist
jedoch aus doppeltem Grund ein Irrglaube:
- Der Befund ist eben falsch, dass alle
anderen Probleme nur eingebildet seien und ökonomische Motive die einzige
Erklärung dafür sind, wenn Menschen die Politik der grenzenlosen
Willkommenskultur ablehnen. Würden linke Politiker Kriminalitätsstatistiken
unvoreingenommen lesen, statt ihre ganze Energie darauf zu verschwenden, sie
umzudeuten und zu manipulieren, dann würden sie sehen, dass die Sorgen vieler
Menschen vor einer erhöhten Kriminalität bei bestimmten Delikten eben nicht
eingebildet sind, sondern eine reale Grundlage haben.
- Selbst bei jenen sozial
Schwachen, bei denen Neid auf das, was "Flüchtlinge" bekommen, eine
Rolle spielt (und die gibt es sicherlich auch), würde mehr Sozialpolitik nichts
bewirken. Denn Neid zielt, das wissen wir aus der psychologischen
Neidforschung, nicht primär darauf, dass es einem selbst besser geht, sondern
auf die Schlechterstellung der Beneideten. Das müssten eigentlich linke
Politiker besonders gut verstehen, denn die Mobilisierung und politische
Instrumentalisierung von Neid ist ja ansonsten ihr tägliches Geschäft
(wichtiger noch als Forderungen nach mehr Mindestlohn usw. sind ihnen stets
Forderungen, die auf die Schlechterstellung von "Reichen" und
Besserverdienenden zielen, so etwa durch höhere Steuern). Neid verschwindet
nicht, wenn man dem Neider das gibt, was er dem Beneideten nicht gönnt, sondern
nur dann, wenn dem Beneideten etwas genommen wird. Linke Politiker sind Opfer
ihrer eigenen Ideologie geworden, die zu einer grob verzerrten Wahrnehmung der
Wirklichkeit führt, so dass sie die Menschen nicht mehr verstehen können. Kein
Wunder, dass die SPD ein Umfragetief nach dem nächsten erlebt und die Linke
kein Rezept gegen die Abwanderung von Teilen ihrer Kernwählerschaft im Osten
zur AfD findet.
Abonnieren Sie Dr. Dr. Rainer Zitelmann auf Facebook:
https://www.facebook.com/r.zitelmann/
Quelle:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10840104-fluechtlingspolitik-linke-politiker-menschen-verstehenPolitiker von SPD und
der Linken verstehen die Sorgen der Menschen vor den Folgen der
Zuwanderung nicht: Sie reduzieren alles auf Neid und ökonomisches
Konkurrenzdenken.
Wenn man den Argumenten von Politikern der SPD oder der Linken genauer
zuhört, fällt auf, dass sie die Sorgen der Menschen vor der Zuwanderung
vor allem deshalb nicht verstehen, weil ihnen ihr ökonomistisches
Weltbild im Wege steht. Immer wieder betonen linke Politiker, dass die
"besorgten Menschen" Zuwanderer vor allem als Konkurrenten um
Arbeitsplätze, Wohnungen und generell um ökonomische Ressourcen
wahrnehmen würden. Die Folgerung aus dieser Fehldiagnose: Würde man den
Menschen mehr und günstigere Wohnungen geben, den Mindestlohn erhöhen
usw., dann würden sie die Zuwanderung akzeptieren und ihre Bedenken
gegen die "Flüchtlingspolitik" würden sich in Luft auflösen.
Daher erschöpft sich ihre "Lösung" für die Probleme in drei Worten: Noch
mehr Sozialpolitik. Dass die Menschen sich auch aus anderen Gründen
sorgen könnten, kommt ihnen nicht in den Sinn: Kriminalität? Alles nur
eingebildet, so meinen sie. Kulturelle Faktoren? Davon wird gar nicht
gesprochen. Schulklassen, in denen die Mehrheit der Schüler kein Deutsch
spricht - wird ausgeblendet.
"Flüchtlingspolitik":
Warum linke Politiker die Menschen nicht verstehen |
wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10840104-fluechtlingspolitik-linke-politiker-menschen-verstehenPolitiker von SPD und
der Linken verstehen die Sorgen der Menschen vor den Folgen der
Zuwanderung nicht: Sie reduzieren alles auf Neid und ökonomisches
Konkurrenzdenken.
Wenn man den Argumenten von Politikern der SPD oder der Linken genauer
zuhört, fällt auf, dass sie die Sorgen der Menschen vor der Zuwanderung
vor allem deshalb nicht verstehen, weil ihnen ihr ökonomistisches
Weltbild im Wege steht. Immer wieder betonen linke Politiker, dass die
"besorgten Menschen" Zuwanderer vor allem als Konkurrenten um
Arbeitsplätze, Wohnungen und generell um ökonomische Ressourcen
wahrnehmen würden. Die Folgerung aus dieser Fehldiagnose: Würde man den
Menschen mehr und günstigere Wohnungen geben, den Mindestlohn erhöhen
usw., dann würden sie die Zuwanderung akzeptieren und ihre Bedenken
gegen die "Flüchtlingspolitik" würden sich in Luft auflösen.
Daher erschöpft sich ihre "Lösung" für die Probleme in drei Worten: Noch
mehr Sozialpolitik. Dass die Menschen sich auch aus anderen Gründen
sorgen könnten, kommt ihnen nicht in den Sinn: Kriminalität? Alles nur
eingebildet, so meinen sie. Kulturelle Faktoren? Davon wird gar nicht
gesprochen. Schulklassen, in denen die Mehrheit der Schüler kein Deutsch
spricht - wird ausgeblendet.
"Flüchtlingspolitik":
Warum linke Politiker die Menschen nicht verstehen |
wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10840104-fluechtlingspolitik-linke-politiker-menschen-verstehen Startseite > Nachrichten > Kommentare > Nachricht
"Flüchtlingspolitik" Warum linke Politiker die Menschen nicht verstehen
Gastautor: Rainer Zitelmann
| 05.09.2018, 10:35 | 2285 | 2 | 13
Politiker von SPD und der Linken verstehen die Sorgen der Menschen vor
den Folgen der Zuwanderung nicht: Sie reduzieren alles auf Neid und
ökonomisches Konkurrenzdenken.
Wenn man den Argumenten von Politikern der SPD oder der Linken genauer
zuhört, fällt auf, dass sie die Sorgen der Menschen vor der Zuwanderung
vor allem deshalb nicht verstehen, weil ihnen ihr ökonomistisches
Weltbild im Wege steht. Immer wieder betonen linke Politiker, dass die
"besorgten Menschen" Zuwanderer vor allem als Konkurrenten um
Arbeitsplätze, Wohnungen und generell um ökonomische Ressourcen
wahrnehmen würden. Die Folgerung aus dieser Fehldiagnose: Würde man den
Menschen mehr und günstigere Wohnungen geben, den Mindestlohn erhöhen
usw., dann würden sie die Zuwanderung akzeptieren und ihre Bedenken
gegen die "Flüchtlingspolitik" würden sich in Luft auflösen.
Daher erschöpft sich ihre "Lösung" für die Probleme in drei Worten: Noch
mehr Sozialpolitik. Dass die Menschen sich auch aus anderen Gründen
sorgen könnten, kommt ihnen nicht in den Sinn: Kriminalität? Alles nur
eingebildet, so meinen sie. Kulturelle Faktoren? Davon wird gar nicht
gesprochen. Schulklassen, in denen die Mehrheit der Schüler kein Deutsch
spricht - wird ausgeblendet.
"Flüchtlingspolitik":
Warum linke Politiker die Menschen nicht verstehen |
wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10840104-fluechtlingspolitik-linke-politiker-menschen-verstehen Startseite > Nachrichten > Kommentare > Nachricht
"Flüchtlingspolitik" Warum linke Politiker die Menschen nicht verstehen
Gastautor: Rainer Zitelmann
| 05.09.2018, 10:35 | 2285 | 2 | 13
Politiker von SPD und der Linken verstehen die Sorgen der Menschen vor
den Folgen der Zuwanderung nicht: Sie reduzieren alles auf Neid und
ökonomisches Konkurrenzdenken.
Wenn man den Argumenten von Politikern der SPD oder der Linken genauer
zuhört, fällt auf, dass sie die Sorgen der Menschen vor der Zuwanderung
vor allem deshalb nicht verstehen, weil ihnen ihr ökonomistisches
Weltbild im Wege steht. Immer wieder betonen linke Politiker, dass die
"besorgten Menschen" Zuwanderer vor allem als Konkurrenten um
Arbeitsplätze, Wohnungen und generell um ökonomische Ressourcen
wahrnehmen würden. Die Folgerung aus dieser Fehldiagnose: Würde man den
Menschen mehr und günstigere Wohnungen geben, den Mindestlohn erhöhen
usw., dann würden sie die Zuwanderung akzeptieren und ihre Bedenken
gegen die "Flüchtlingspolitik" würden sich in Luft auflösen.
Daher erschöpft sich ihre "Lösung" für die Probleme in drei Worten: Noch
mehr Sozialpolitik. Dass die Menschen sich auch aus anderen Gründen
sorgen könnten, kommt ihnen nicht in den Sinn: Kriminalität? Alles nur
eingebildet, so meinen sie. Kulturelle Faktoren? Davon wird gar nicht
gesprochen. Schulklassen, in denen die Mehrheit der Schüler kein Deutsch
spricht - wird ausgeblendet.
"Flüchtlingspolitik":
Warum linke Politiker die Menschen nicht verstehen |
wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10840104-fluechtlingspolitik-linke-politiker-menschen-verstehen Startseite > Nachrichten > Kommentare > Nachricht
"Flüchtlingspolitik" Warum linke Politiker die Menschen nicht verstehen
Gastautor: Rainer Zitelmann
| 05.09.2018, 10:35 | 2285 | 2 | 13
Politiker von SPD und der Linken verstehen die Sorgen der Menschen vor
den Folgen der Zuwanderung nicht: Sie reduzieren alles auf Neid und
ökonomisches Konkurrenzdenken.
Wenn man den Argumenten von Politikern der SPD oder der Linken genauer
zuhört, fällt auf, dass sie die Sorgen der Menschen vor der Zuwanderung
vor allem deshalb nicht verstehen, weil ihnen ihr ökonomistisches
Weltbild im Wege steht. Immer wieder betonen linke Politiker, dass die
"besorgten Menschen" Zuwanderer vor allem als Konkurrenten um
Arbeitsplätze, Wohnungen und generell um ökonomische Ressourcen
wahrnehmen würden. Die Folgerung aus dieser Fehldiagnose: Würde man den
Menschen mehr und günstigere Wohnungen geben, den Mindestlohn erhöhen
usw., dann würden sie die Zuwanderung akzeptieren und ihre Bedenken
gegen die "Flüchtlingspolitik" würden sich in Luft auflösen.
Daher erschöpft sich ihre "Lösung" für die Probleme in drei Worten: Noch
mehr Sozialpolitik. Dass die Menschen sich auch aus anderen Gründen
sorgen könnten, kommt ihnen nicht in den Sinn: Kriminalität? Alles nur
eingebildet, so meinen sie. Kulturelle Faktoren? Davon wird gar nicht
gesprochen. Schulklassen, in denen die Mehrheit der Schüler kein Deutsch
spricht - wird ausgeblendet.
"Flüchtlingspolitik":
Warum linke Politiker die Menschen nicht verstehen |
wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10840104-fluechtlingspolitik-linke-politiker-menschen-verstehen
No comments:
Post a Comment