Ein couragierter deutscher
Spitzenbeamter sagt die Wahrheit und muss seinen Posten räumen. Der Fall
des deutschen Verfassungsschützers Hans-Georg Maassen hat Züge einer
Polit-Psychose.
Wie viel Meinungsäusserungsfreiheit gibt es noch in
Deutschland? Darf ein deutscher Spitzenbeamter öffentlich die Wahrheit
sagen, auch wenn es der Regierung nicht gefällt?
Der alte Kollege aus Berliner Tagen winkt ab: «Bitte
zitieren Sie mich nicht. Man muss heute jedes Wort genauestens abwägen
in Deutschland, sonst ist man sofort in der rechten Ecke. Die Atmosphäre
ist hysterisch aufgeladen.» Wer differenziert, ist schon ein Rechter.
Der landesweit prominente Journalist, der einmal ziemlich
weit links aussen war, gibt nur unter der Zusicherung absoluter
Anonymität Auskunft: «Natürlich hat Maassen in der Sache völlig recht.
Merkel erzählte Unsinn, als sie Ende August von rechten Hetzjagden auf
Ausländer in Chemnitz sprach.»
Giftiger Cocktail
«Chemnitz», «Maassen», «Hetzjagden»: Die Begriffe sind für
die Regierung ein giftiger Cocktail. Sie sind das Symptom nicht nur
einer schwelenden Führungskrise. Der Publizist Henryk M. Broder spricht
von einer «Wirklichkeitsallergie» in den tonangebenden Kreisen von
Berlin.
Am Telefon erreiche ich einen früheren sozialdemokratischen
Bundesminister. «Es ist verrückt», legt er ungefragt los, «die wollen
die ganze Opposition, die AfD, zu Neonazis stempeln. Jeder, der gegen
Merkels Migrationspolitik ist, ist ein Neonazi. Nazis, überall.
Unfassbar. So treibt man den Rechten scharenweise Wähler zu.»
Und was ist mit Hans-Georg Maassen, dem Präsidenten des
deutschen Verfassungsschutzes, der Merkel kritisierte und ins Visier der
Politik und der meisten Medien geriet?
Der Ex-Minister kennt den Angeschuldigten persönlich: «Hier
geht es darum, einen verdienten, fähigen, integren und äusserst
leistungsfähigen Beamten abzuschiessen, nur weil er es gewagt hat, der
Kanzlerin zu widersprechen.»
Ganz ähnlich drückte es zuvor auch der Journalist aus:
«Merkel setzte mit dem Wort ‹Hetzjagden› die Vorgänge von Chemnitz
sozusagen mit den Nazipogromen der Reichskristallnacht von 1938 gleich.
Das ist ungeheuerlich. Maassen trat diesem Unsinn richtigerweise
entgegen. Deshalb muss er jetzt gegangen werden.»
Hier spricht kein AfD-Mitglied, sondern einer der prominentesten und angesehensten Publizisten Deutschlands.
Am Anfang war Chemnitz
Doch der Reihe nach. Was ist in der Bundesrepublik los? Worum geht es im Fall Maassen?
Am Anfang steht Chemnitz. Ende August wurde ein
unbewaffneter 35-jähriger Familienvater mutmasslich von einem
Asylbewerber mit fünf Messerstichen umgebracht. Der Hauptverdächtige ist
ein abgewiesener Asylant, der das Land längst hätte verlassen müssen.
Im Gefolge der schrecklichen Tat kam es zu spontanen Demonstrationen.
Die meisten Protestierenden waren normale Chemnitzer, aber es
marschierte auch eine Minderheit von Neonazis mit. Sie skandierten
fremdenfeindliche Parolen, einzelne Provokateure zeigten in die Kameras
den Hitlergruss.
Die Medien bliesen die Nazi-Ausschweifungen, die nicht
repräsentativ waren, gross auf. Bald war die Empörung über die
Demonstrationen grösser als die Empörung über die Tötung, die viele auch
als kaltblütigen Mord bezeichnen. Richtig Öl ins Feuer gossen dann aber
die Behörden in Berlin. Kanzlerin Merkel sprach von «Hetzjagden auf
Ausländer» in Chemnitz. In Talkshows und in der Weltpresse war von
«Pogromstimmung» in Sachsen die Rede. In allen Köpfen lief der gleiche
Film: Jetzt übernehmen Nazis im Osten die Macht. Vom straffälligen
Asylanten redete niemand.
Fabrizierte Wirklichkeiten
Selten ist auf der Grundlage von so wenig so viel behauptet
und aufgebauscht worden. Interessanterweise schien sich anfänglich gar
niemand dafür zu interessieren, wo denn Merkel die Beweise für ihre
ungeheuerliche Behauptung herhatte. Erst nach ein paar Tagen rückte ihr
Sprecher Steffen Seibert mit der peinlichen Erklärung heraus, dass man
sich auf Meldungen in den sozialen Medien und vor allem auf ein Video
abgestützt habe, das im Internet kursierte.
Besagtes Video wurde von einer linksaktivistischen Gruppe
namens «Antifa Zeckenbiss» unter dem Titel «Menschenjagden in Chemnitz»
in den digitalen Orbit geschleudert. Was immer auf diesem Videofilmchen
von ein paar Sekunden zu sehen ist – es ist keine Menschenjagd, und
schon gar nicht sind es Menschenjagden im Plural, wie Merkel die
Botschaft dieser Aktivistenpropaganda im Feuereifer eins zu eins
übernommen hatte.
Was zeigt der Film? Wir sehen einen Demonstranten, der einem
ausländisch aussehenden Mann über ein paar Meter hinterherrennt und
dann, ohne den Ausländer auch nur berührt zu haben, wieder in den Umzug
zurückkehrt. Hetzjagd? Menschenjagd? Im Gegenteil: Hier findet keine
Jagd statt, sondern hier verjagt, verscheucht einer einen anderen, wobei
wir nicht wissen, was der Verscheuchte dem Verscheucher allenfalls
angetan hat, bevor das geschnittene Filmchen ansetzt.
Solche Differenzierungen waren im Getümmel weniger gefragt.
Die Regierung hatte die Parole ausgegeben, und alle beteten sie nach: In
Chemnitz gab es Hetzjagden auf Ausländer. Einziger Beweis war das
Kanzlerwort auf der Grundlage dieses Films, der allerdings keine
Hetzjagden zeigte. Wer sich zweifelnd vorwagte, wurde von
Inquisitorengesichtern umzingelt und als Verharmloser etikettiert. Schon
damals konnten alle, die es sehen wollten, die Wahrheit sehen, aber die
meisten wollten eben nicht sehen.
Gespenstisch war, wie das polit-mediale Wahrheitskartell die
bald folgenden Meldungen der sächsischen Behörden abtropfen liess, es
lägen keinerlei Beweise für Hetzjagden in Chemnitz vor. Merkel mäkelte,
man solle doch mal bitte keine Wortklaubereien betreiben. In den Medien,
die bei Maassen dann jedes Wort zerklaubten, wagte sich kaum noch einer
vor, eine alternative Sichtweise anzubieten. Man hatte sich ja darauf
verständigt, geeinigt, unter Ausgrenzungsandrohung für einverstanden
erklärt, die von oben verbreitete Wahrheit über Chemnitz
widerspruchsfrei nachzubeten.
Handgranaten in die Scheinwelt
Um ein Haar wären sie mit dieser Fabrikation der
Wirklichkeit auch durchgekommen, doch dann kam Hans-Georg Maassen mit
seinem Interview am 7. September 2018 in der
Bild-Zeitung.
Maassen ist der Präsident des deutschen Verfassungsschutzes, ein
angesehener Jurist und Asylexperte, CDU-Mitglied, der nie ein Geheimnis
aus seiner Kritik an Merkels Politik der offenen Grenzen gemacht hatte.
Als oberster Verfassungsschützer ist er verantwortlich dafür, dass sich
in Deutschland keine demokratiefeindlichen Kräfte ausbreiten, zum
Beispiel Manipulationen oder Fehlinformationen zur Irreführung des
Bürgers.
Mit diesem Ansatz dürfte er sich hinters Mikrofon der
Bild-Zeitung gesetzt haben. Maassen formulierte es juristisch präzis,
mit einer Nüchternheit, die seine Gegner auf die Palme trieb: «Die
Skepsis gegenüber den Medienberichten zu rechtsextremistischen
Hetzjagden in Chemnitz wird von mir geteilt. Es liegen dem
Verfassungsschutz keine belastbaren Informationen darüber vor, dass
solche Hetzjagden stattgefunden haben.»
Dann zerpflückte Maassen Merkels Hauptquelle, das
Wackelvideo der Gruppe Antifa Zeckenbiss: «Es liegen keine Belege dafür
vor, dass das im Internet kursierende Video zu diesem angeblichen
Vorfall authentisch ist. [. . .] Nach meiner vorsichtigen Bewertung
sprechen gute Gründe dafür, dass es sich um eine gezielte
Falschinformation handelt, um möglicherweise die Öffentlichkeit von dem
Mord in Chemnitz abzulenken.»
Maassen bezog sich, wie er später ausführte, auf den
Video-Titel «Menschenjagden in Chemnitz». Der Aufschrei der Journalisten
und der Politiker war gewaltig, aber Maassen hatte recht: Dieses Video
mit seinem Titel war eine «gezielte Falschinformation», und eigentlich
liegt der Skandal darin, dass die Bundesregierung einer solchen Fake
News aufsitzt, ja ihr noch die Weihen einer höheren offiziellen Wahrheit
verleiht.
Hätte er Trump kritisiert, wäre er ein Held
Wenn Hans-Georg Maassen ein obskurer Regierungsangestellter
unter Donald Trump gewesen wäre und den Präsidenten mit hanebüchenen
Anschuldigungen angriffen hätte, sogar anonym, wäre er für die deutschen
Medien ein Held. Weil er aber selber hinstand, die Wahrheit sagte und
nicht Trump, sondern der deutschen Kanzlerin widersprach, ist er für die
meisten Meinungsmacher ein Nestbeschmutzer, eine fragwürdige Figur, die
sich obendrein auf die falsche politische Seite schlug.
Es war absurdes Theater, eine Mischung aus Dürrenmatt und
Kafka. Die gleichen Journalisten, die Merkels Verleumdung der
Demonstrationen in Sachsen noch willfährig und ohne Gegenfrage
geschluckt und brandbeschleunigend verbreitet hatten, stellten sich nun
im Schnellgericht gegen den mutigen Beamten, der genau das machte, was
deutsche Journalisten sonst eigentlich von sich und ihren Bürgern
verlangen: Er zeigte Zivilcourage und konterte in einem wichtigen Thema
der Regierung.
Die Vorgänge erinnerten an einen Schauprozess fast wie bei
George Orwell, Umkehr der Beweislast inbegriffen. Nicht die Kanzlerin
müsse Belege bringen für ihre Hetzjagden in Chemnitz, die übrigens auch
der sächsische Staatsanwalt längst dementiert hatte, sondern Maassen
solle doch gefälligst beweisen, dass es keine Hetzjagden in Chemnitz
gegeben habe. Man warf dem Verfassungsschützer vor, er habe sich
unscharf ausgedrückt, seine Kompetenzen überschritten, nicht den
richtigen Ton gefunden und, vor allem, mit seinen Äusserungen habe er
sich «zum Verbündeten rechter Verschwörungstheorien gemacht».
Gesinnung statt Fakten
Der eben zitierte Satz der SPD-Vorsitzenden Andrea Nahles
brachte immerhin Klarheit ins Gefecht. Er zeigte, dass es hier nie um
Fakten gegangen war, sondern immer nur um Gesinnung. Maassen mochte die
Wahrheit sagen, aber seine Einstellung ist falsch, denn sie hilft der
falschen Seite. Nahles: «Maassen muss gehen, und ich sage euch, er wird
gehen.» Warum eigentlich? Weil er die Wahrheit gesagt hatte? Was für ein
Schauspiel des Obrigkeitsstaats: Journalisten, vor allem die
öffentlich-rechtlichen, stellten sich mit den Linken wie Prätorianer
gegen Maassen vor die Kanzlerin. Man war sich einig bis hin zu
bürgerlichen Zeitungen: «Herr Maassen, Sie sollten gehen» (
Die Welt).
So wurde aus den falschen Hetzjagden von Chemnitz eine
richtige Treibjagd auf den mutigen Beamten. Auch in der Politik suchte
man vergeblich nach Leuten, die aus dem Mainstream ausscherten, um sich
unmissverständlich vor den Verfassungsschützer hinzustellen.
Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU), müde und mürbe geworden durch
seine Kehrtwendungen, sprach Maassen nach einem Verhör zwar lauwarm sein
Vertrauen aus, aber als es hart auf hart zuging, hielt auch er nicht am
Präsidenten fest. Maassen wurde am Dienstagabend wegbefördert.
Das Drama um Maassen ist das Drama der deutschen Politik. In
den absonderlichen Vorgängen offenbart sich die unglaubliche Schwäche
der amtierenden Regierung. Die SPD ist im freien Fall und schlägt wild
um sich. Die CSU liegt am Boden und droht zu Hause in Bayern eine
historische Niederlage einzufahren. Merkels CDU ist nur noch das
Hologramm der Partei, das sie einmal war, entkernt und ausgehöhlt von
einer Kanzlerin, die sich so sehr nach links orientiert hat, dass rechts
eine neue ernsthafte Konkurrenz entstehen konnte.
Die Regierungsparteien sind so ratlos, dass sie sich in
ihrem Sinkflug nur noch an etwas Gemeinsames klammern können, an den
Popanz einer massiv aufgeblasenen rechtsextremen Gefahr. Die vermutlich
letzte verlässliche Konsensgrundlage in Berlin ist der gemeinsame Hass
auf die AfD, die den ganzen Unmut, den Ärger und das fundierte
Misstrauen vieler Deutscher gegen die Regierung bündelt.
Alle sind rechtsextrem
Da man es nicht geschafft hat, die AfD mit Argumenten
auszubremsen, versucht man es jetzt mit der Nazikeule. Auch das steckt
hinter dem Kesseltreiben gegen Maassen. Der Verfassungsschutzpräsident
gehörte, obwohl CDU-Mitglied, zu den frühen Kritikern von Merkels
Flüchtlingspolitik. Er leistete, wie man aus seinem Amt hört, einen
gewissen Widerstand vor allem gegen die Versuche der Linken, die AfDler
als potenzielle Verfassungsfeinde vom Staatsschutz ausspionieren zu
lassen. Maassen habe sich auf den Standpunkt gestellt, man solle die
Opposition doch im politischen Wettbewerb bekämpfen.
Diese grundvernünftige Position machte Maassen auch bei den führenden linken Leitmedien, allen voran dem
Spiegel,
verdächtig. Das Hamburger Blatt versucht Maassen seither als willigen
Steigbügelhalter der AfD zu entlarven. Bis jetzt vergeblich. Von seinen
insgesamt 237 Politikertreffen der letzten Jahre betrafen nachweislich
nur fünf die ungeliebte Rechtspartei, die dem Establishment einheizt. So
eng scheinen Maassens Kontakte nach rechts nun doch nicht zu sein.
Merken wir etwas? Maassen legte sich direkt in die
innenpolitische Schusslinie, als er den Plan der Linken und der
geschwächten Merkel durchkreuzte, die Vorgänge von Chemnitz zur
Wahlkampfwaffe gegen die AfD umzuschmieden. Merkel und die Linken
wollten das trübe Süppchen des Rechtsextremismus derart hoch- und
grosskochen, damit sie die AfD darin versenken konnten. Maassen jedoch
widersprach den «Hetzjagden» und rückte stattdessen die Asylkriminalität
von Chemnitz wieder in den Fokus. Was für Merkel und Co wie ein
Steilpass für die Opposition aussah, waren nur Fakten aus der
Wirklichkeit.
So läuft es heute in Deutschland. Wer sich nicht ritualhaft
von rechts abgrenzt, wer sich nicht die offiziellen Konstruktionen der
Wirklichkeit zu eigen macht, landet früher oder später in der rechten,
wenn er unbelehrbar bleibt, in der rechtsextremen, Ecke. Der Vorteil der
Nazi- und der Rechtsextremen-Keule liegt darin, dass niemand so genau
sagen kann oder sagen will, was «Nazi» und «rechtsextrem» eigentlich
bedeuten. Das macht den Begriff zur idealen Allzweckwaffe.
Aufschlussreich ist ein Artikel im neusten
Spiegel
über Maassen. Der Verfassungsschützer soll mit subtilen Deutungen als
«Hardliner» entlarvt, ins rechte Eck geschoben werden. In seiner
Doktorarbeit zur «Rechtsstellung des Asylbewerbers im Völkerrecht»
fänden sich Sätze und Meinungen, schreibt der
Spiegel, die
«weit rechts» zu verorten seien. Zum Beispiel sei die Rede von
«unkontrollierter Einwanderung» und «steigender Asylkriminalität». Oder
ganz schlimm: «Das, was Asylrecht heute in Europa kennzeichnet, ist sein
Missbrauch.» Was der
Spiegel als «weit rechts» bezeichnet, ist heute im Asylwesen deutsche Realität. Ist die Realität für den
Spiegel rechtsextrem?
«Sie wollen uns an die Lebenssäfte»
Deutschland steckt im umgekehrten McCarthy-Modus. Wo der
alte US-Senator in den fünfziger Jahren nur noch «Rote» sah, wittern die
Regierenden und ihre Medien nur noch Rechtsextreme und Nazis. Bezogen
auf die Nazigefahr, befinden wir uns in der Eröffnungsszene von Stanley
Kubricks Kalter-Krieg-Satire «Dr. Strangelove», als der US-General Jack
D. Ripper mit irrem Augenglühen erzählt, wie ihnen die Russen «an die
Lebenssäfte» wollen. McCarthy stürzte, als er sich in den Wahn
verrannte, auch US-Präsident Eisenhower sei möglicherweise Kommunist.
Das moralisierende Schützengraben-Ambiente in Deutschland
ist vielen, vermutlich den meisten Deutschen unerträglich. Man leidet
sichtlich darunter, dass privat offen geredet und gestritten wird, aber
sobald die Öffentlichkeit zuhört, kriecht wie radioaktiver Nebel die
politische Korrektheit, der Moralismus in die Diskussionen. Jeder muss
dem anderen beweisen, dass er auf keinen Fall rechts ist. Die meisten
Talkshows im öffentlich-rechtlichen Fernsehen laden fast nur noch
Gleichgesinnte ein.
Manchmal sind es Kleinigkeiten, scheinbare
Nebensächlichkeiten, die eine Regierung, die den Zeitgeist zum Einsturz
bringen. Vielleicht ist der «Fall Maassen» so eine Kleinigkeit. Er macht
deutlich, wie schwach die Kanzlerin und ihre Leute und die sie
abschirmenden journalistischen Hilfstruppen geworden sind. Mit Chemnitz
ist etwas ins Rutschen geraten. Man köpft jetzt schon Geheimdienstchefs,
wenn sie nicht sagen, was die Regierung hören will. Ist das noch eine
Demokratie?
Quelle:
weltwoche
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