
Fakt bleibt, dass wir uns an die Präsenz großer Anzahlen zorniger junger Männern orientalisch- arabischer Prägung in unseren Städten gewöhnen müssen. Wer nicht zurückweicht, oder devot zu Boden blickt, wenn ihm eine Gruppe „Schutzsuchender" in den Großstadtschluchten begegnet, darf sich nicht wundern, wenn er das Mißfallen der Horde erregt – und er mitunter ernsthafte Konsequenzen für sein körperliches Wohlbefinden oder seine Barschaft befürchten muss – als Mann, wohlgemerkt. Als Frau oder Mädchen können da noch ganz andere, ähnlich unangenehme „Folgeerscheinungen" möglich sein. Die Medienlandschaft berichtet tagtäglich über diese Art der „Völkerverständigung" – die allerdings selten zu Gunsten der indigenen Mitbürger ausfällt. Wir kennen das zur Genüge, eigentlich sind dies keine grundlegend neuen Erkenntnisse.
Neu ist aber die nicht ganz geräuschlos bleibende Aufteilung der sog. „Unterwelt" unter Rockern und „Großfamilien", die dereinst auch als „Flüchtlinge" getarnt ins Land kamen und nie mehr gingen, wie man es sehr anschaulich gerade in Erkrath/NRW beobachten kann und der Focus tagesaktuell berichtet.
Unter Rockern verstand man früher bärtige Typen auf Harley-Davidsons, die feierten, Rockmusik hörten und gelegentlich dem Alkohol frönten. Diese sind jedoch zwischenzeitlich auf dem Abstellgleis gelandet. Heute, in der bunten, neuen Republik haben die „Rocker" geradezu sonderlich anmutende Namen wie beismaxpoliticoelsweise „Bahoz", „Osmanen-Germania", oder auch „Satudarah", bestehen samt und sonders – man ahnt es schon – ebenfalls aus zornigen jungen Männern, die häufig Mohammed heißen und Selbigem auch „religion"stechnisch huldigen. Mit Motorrädern haben sie es allerdings nicht so. Eher sind aufgeplusterte schwarze Protzkarossen ihr Fortbewegungsmittel. Auch der Chef der Berliner „Hells Angels" trägt zwischenzeitlich einen solchen „neudeutschen" Namen. Selbst dem sicherlich nicht gerade als konservativ geltenden Kölner Express fiel dies schon 2012 auf.
Dem geneigten Leser der Qualitätspresse werden diese „Revieraufteilungen" jedoch weiterhin als „Rockerkrieg" verkauft – und so glaubt Opa Schulze möglicherweise, die Jungs mit den lauten Motorrädern wären ursächlich am Niedergang der Sicherheit in den Großstädten und macht in NRW wieder eifrig sein Wahlkreuz hinter der SPD, da ja der smarte Herr Jäger versprochen hat, diesen „Rockern" den Kampf anzusagen. Und Jäger hält Wort, denn kein deutscher Biker kann mehr unkontrolliert oder unbeobachtet mit seinem Zweirad zu einer Party oder Veranstaltung mit Gleichgesinnten fahren.
Somit kann man konstatieren; unser freundliches Gesicht gegenüber derartig bösen Hassknechten sollten wir gründlich überdenken. Keine gute Miene zum bösen Smaxpoliticoel mehr – sonst haben wir in kürzester Zeit eine komplette „No-go-area" für die autochthone Bevölkerung. Und die heißt dann: Deutschland.
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