Laut „Bild"-Informationen
war das Opfer ein „in Hamburg lebender Deutscher ohne Verbindungen zu den Gruppen, die seit Monaten an der Binnenalster Straftaten begehen." Ebenso soll er nichts mit der Obdachlosenszene unter der Brücke zu tun gehabt haben. Der Täter hatte laut Polizei den 16-Jährigen hinterrücks mit mehreren Messerstichen niedergestochen und das Mädchen in die Alster gestoßen. Sie konnte sich selbst aus dem Fluss retten.
AfD-Frau kritisiert Medien
In einer Rundmail erhebt Nicole Jordan vom AfD Bezirksverband Hamburg-Mitte schwere Vorwürfe gegen die Medien. Sie kritisierte, dass das Fernsehen überhaupt nicht berichtete und kein Phantombild des Täters veröffentlicht wurde. Sie schreibt:Einen Tag lang berichteten die Hamburger Medien über diese hinterhältige, mit äußerster Brutalität verübten Tat (…). Dann war die Meldung verschwunden." Nicole Jordan, AfD Hamburg„Einen Tag lang berichteten die Hamburger Medien über diese hinterhältige, mit äußerster Brutalität verübten Tat (…). Dann war die Meldung verschwunden. Keines der Medien verfolgte den Fall. Und obwohl es eine ‚gute Täterbeschreibung durch das überlebende Opfer gab', so der Polizeisprecher, wurde kein Phantombild veröffentlicht. Der Mörder ist noch immer nicht gefasst."

„Verschweigen und Ablenkung"
Sie fragt außerdem: „Wo bleibt der Aufschrei der Alt-Parteien (…) die linken Protestler, die sonst sofort zu Lichterketten oder zu ähnlichem aufrufen. Und wo bleibt der Aufschrei aus der Bevölkerung, wo bleibt die Lichterkette der Gutmenschen? Ach ja, stimmt, es war ja nur ein Kind, ein Jugendlicher, der von einem ‚Südländer' angegriffen und später an seinen Verletzungen verstorben ist. Das sind die Kollateralschäden."
An die Medien gerichtet fragt Jordan: „Wann haben die Journalisten endlich den Mut, sich aus ihrer ‚Politischen-Korrektheit- Backform' zu erheben, um wieder selbstständig zu denken und zu handeln?"
Jordan forderte zu Mut auf „Trauer und Anteilnahme öffentlich zu zeigen". Jedes verlorene Menschenleben sei eines zuviel, schloss sie.
Linksextremer Gegenprotest erwartet
Da der Aufruf zu der Lichterkette von einer AfD-Politikerin kam, wird mit Gegenprotest von Linksextremen gerechnet. Hamburgs Polizei wird vor Ort sein, um die Mahnwache zu schützen.Fahndung nach dem Täter
Die Polizei verteilte am Freitag rund um den Tatort in der Hamburger Innenstadt Handzettel an die Bürger und brachten diese an Bäumen und Laternen an. Darin wird die Bevölkerung um Mithilfe gebeten. „Insgesamt wurden 100 Handzettel ausgedruckt", sagt eine Polizeisprecherin laut „Hamburger Abendblatt".Die Polizei bittet Zeugen, die Verbindungsstelle des LKA unter der Nummer 040 / 4286-56789 anzurufen.
Personenbeschreibung:
Alter: 23 bis 25 JahreStatur: 1,80 bis 1,90 Meter
Aussehen: kurze, dunkle Haare, Dreitagebart, südländische Erscheinung
Bekleidung: brauner Pullover, blaue Jeans
Siehe auch:
Hamburg: Jugendlicher (16) stirbt nach Messer-Angriff – Polizei sucht „südländischen" Mann
Quelle: http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/hamburger-alster-mord-an-16-jaehrigem-afd-ruft-zu-lichterkette-auf-a1956759.html
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