Die Ereignisse in Köln waren offenbar weit
dramatischer, als bisher bekannt: Die Polizei sagte dem Express, es habe
15 Festnahmen von Asylbewerbern gegeben. Die Personalien wurden unter
Verschluss genommen. Ein geheimer Bericht der Polizei sagt aus, dass die
Polizei und Passanten „vollendete Vergewaltigungen verhindert“ hätten.
Der
Kölner Express berichtet,
dass es in der Silvesternacht in Köln 15 vorläufige Festnahmen gegeben
habe. Die Zeitung zitiert einen namentlich nicht genannten
Polizeibeamten, der angab, die Personen seinen „definitiv erst wenige
Tage oder Wochen“ in Deutschland gewesen: „
Von diesen Personen waren 14 aus Syrien und eine aus Afghanistan. Das ist die Wahrheit. Auch wenn sie schmerzt.“ Die vorläufig Festgenommenen hätten „Aufenthaltsbescheinigungen zur Durchführung des Asylverfahrens“ bei sich gehabt.
Die Personalien seien aufgenommen wurden, würden aber jetzt als Sammellisten unter Verschluss gehalten und seien geheim.
Die Polizei sei machtlos gewesen, die Bürger zu schützen, sagte ein
anderer Beamter: „Ich habe junge Frauen weinend neben mir gehabt, die
keinen Slip mehr trugen, nachdem die Meute sie ausgespuckt hatte. Das
waren Bilder, die mich schockiert haben und die wir erstmal verarbeiten
mussten. Abgesehen davon, dass
wir damit beschäftigt waren, uns selbst zu schützen, da wir massiv angegriffen wurden.“
Der Express zitiert einen namentlich nicht genannten Insider, der
sagte, Flüchtlingshelfer seien vor Ort gewesen, die die „arabischen
Personen“ begleitet hätten. Auch „Sanitäter und Notärzte können
bestätigen, dass es sich zum Teil um Asylbewerber gehandelt hat“.
Der Express fragt folgerichtig: „Die Aussage von Polizeipräsident
Wolfgang Albers, man wisse nicht, woher die 1000 Chaoten auf dem
Bahnhofsvorplatz herkamen, kann so nicht stimmen.“
Die Polizei, die durch die Kritik von Bundesinnenminister Thomas de
Maizière unter Druck geraten ist, wehrt sich gegen den Vorwurf des
Ministers, nicht professionell vorgegangen zu sein. Man habe Verstärkung
angefordert, aber keine bekommen, weil alle anderen Polizisten in
anderen Städten eingesetzt waren.
Die Polizei argwöhnt, dass „im Hintergrund Politik gemacht werde“,
und stellt fest: „Aber bitte nicht auf unserem Rücken.“ Die Polizisten
wollen nun laut Express prüfen, ob sie Aufklärung über die Ereignisse
mit Hilfe der Gewerkschaft fordern sollen. Auch „die Rolle des
Polizeipräsidenten“ soll überprüft werden.
Auch die Bild-Zeitung berichtet darüber, dass die Lage offenbar sehr
kritisch war. Der Zeitung ist ein geheimer Einsatzbericht der Polizei
zugespielt worden. Darin ist zu lesen:
„Am Vorplatz und der Domtreppe befanden
sich einige Tausend meist männliche Personen mit Migrationshintergrund,
die Feuerwerkskörper jeglicher Art und Flaschen wahllos in die
Menschenmenge feuerten bzw. warfen…Gegen 22.45 Uhr füllte sich der gut
gefüllte Bahnhofsvorplatz und Bahnhof weiter mit Menschen mit
Migrationshintergrund. Frauen mit Begleitung oder ohne durchliefen einen
im wahrsten Sinne „Spießrutenlauf“ durch die stark alkoholisierten
Männermassen, wie man es nicht beschreiben kann…Im
Einsatzverlauf erschienen zahlreiche weinende und schockierte
Frauen/Mädchen bei den eingesetzten Beamten und schilderten sex.
Übergriffe durch mehrere männliche Migranten/-gruppen. Eine
Identifizierung war leider nicht mehr möglich…Aufgrund der ständigen
Präsenz der Einsatzkräfte und aufmerksamer Passanten im Bahnhof, konnten
vollendete Vergewaltigungen verhindert werden.“
Quelle: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/01/07/polizei-berichte-aus-koeln-es-war-viel-schlimmer-als-bisher-bekannt/
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